Aquarell und Feder

Aquarelle von Friderike Bielfeld, Zeichnungen von Rosemarie Mielke und Kalligraphien von Anne Gabriel

 

Ausstellung vom 31.01. bis 18.02., Vernissage am Sonntag, 5. Februar um 15 Uhr

 

Aquarell und Federzeichnung stellen den Künstler vor eine besondere Herausforderung: Der Strich muss gleich sitzen, Korrekturen sind schlecht möglich. Es erfordert einige Übung und Erfahrung, Pinsel- und Federstriche so zu führen, dass alles stimmt.

 

Friderike Bielfeld

Friderike setzt in ihren Aquarellen manchmal noch andere Techniken ein, wie Collagen mit Seidenpapier oder Ölmalkreiden, um ein über- und untereinander der Formen entstehen zu lassen.

Rosemarie Mielke

Rosemaries Zeichnungen entstehen vor der Natur, auf Ausflügen und Reisen. In dieser Ausstellung zeigt sie einen anderen Aspekt ihrer sonst sehr farbigen Malerei.

Anne Gabriel

Anne kombiniert Schrift und Zeichnung zu spannungsvollen Werken, bei denen Text und Bild zu einer Einheit werden und die farbigen Komponenten den Text interpretieren.


Barbara Schleth schreibt:

Leider konnte ich heute nicht die Vernissage besuchen. Ich hätte den drei ausstellenden Künstlerinnen gern meine Begeisterung persönlich übermittelt. Schon Di habe ich mit viel Zeit die Bilder betrachtet und mich über die lichten und leichten Farben, Techniken und Kalligrafien gefreut, Mir schien, als spürte ich schon die Frühlingsluft und hörte die Amsel singen... In dieser Ausstellung ist es gelungen ein harmonisches Ganzes entstehen zu lassen. Gratulation! Die Federzeichnungen, von Rosemarie Mielke, nahmen mich mit in die Natur, hre kleinen Aquarelle vom Meeressaum weckten die Sehnsucht nach nackten Füßen und die Aquarelle und "Zweige", von Friderike Bielfeld aus verschiedenen Materialien und Arbeitstechniken entstanden, entzückten mich sehr. Daneben lud die kleine Ecke mit den Kalligrafien von Anne Gabriel ein, an den Texten in ihrem Farbgewand, hängen zu bleiben und sie zu entschlüsseln. Wie schön, dass auch die Feder mt den Wortsegeln und den Wortminiaturen, von der letzten Ausstellung, dabei sein können und sich ins große Ganze einfügen... Die Ausstellung sei jedem, jeder ans Herz gelegt, der und die, für kurze Zeit dem tristen Wetter entkommen möchte. Mit einem Lächeln und beschwingt habe ich am Di die Räume von BOart wieder verlassen!